Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Krankheit. Mittlerweile sind in Deutschland 2009 ca.800.000 Menschen neu an der Borreliose erkrankt, woraus sich ca.10%(80.000) Spätborreliose Fälle ergeben(Techniker Krankenkasse 2009). Betroffene mit chronischer Lyme-Borreliose haben in der Regel auch Bornaviren, Distemperinum und Eppstein-Barr-Virus (EBV) und viele weitere Erreger.
Borrelien, genannt Borrelia burgdorferi sind schlangenförmige Bakterien. Sie gehören zu der Familie der Spirochäten .Zu dieser Familie gehört auch das Bakterium Treponema pallidum dass die Syphilis verursacht.
Borrelien können sich zwar in den Körperzellen verstecken, aber ihr Lebensraum ist vor allem der Extrazellulärraum (außerhalb od. zwischen den Zellen), also in kolloidalen, gallertartigen Substanzen wie Knorpel, Synovialflüssigkeit, Augenflüssigkeit, Endothelialzellen, Myelinschichten, ectr. Da sie im Blut und in der Lymphflüssigkeit relativ selten vorkommen, sind sie deshalb auch im Serum schlechter nachweisbar.
Sie entfalten ihre krankmachende Wirkung durch die Abgabe von Gifte(Erregertoxinen),die sie ins Gewebe (Pischinger Raum)abgeben. Dabei umgehen sie das spezifische Abwehrsystem des Wirtes. Diese freigesetzten Toxine führen wiederum zur vermehrten Ausschüttung von entzündungs fördernden körpereigenen Botenstoffen(gennant Zytokine)und zur starken Leberentgiftungsbelastung. So entsteht langsam das chron. Krankheitsbild der Lyme-Borreliose.
Durch einen Zeckenstich einer infizierten Zecke, einen Mücken- oder Pferdebremsenstich des infizierten Insekts.
Die konservative Behandlung der Borreliose erfolgt immer mit verschiedenen Antibiotika, auch wenn diese Methode nicht unbedingt den gewünschten Heilerfolg ergibt.
Ja, z.B. durch z.B. Bioresonanztherapie und den unten nachfolgend angegebenen weiteren Therapieverfahren. Diese können einzeln, wie auch in Kombination mit der Bioresonanzmethode bei jedem Patienten individuell nach persönlichem Bedarf des Patienten eingesetzt und angewandt werden. Natürlich auch in Kombination zum Antibiotika des behandelnden Arztes.